5 Tipps für mehr Reichweite im Netz
Um das eigene Angebot im Netz an den Mann bzw. die Frau zu bringen, muss es zunächst einmal gefunden werden. Das funktioniert nur über Reichweite, denn damit können Websites, Blogs oder Social-Media-Kanäle die eigenen Leads steigern und so einen positiven Einfluss auf den Umsatz nehmen.
Aber wie ist es möglich, die Aufmerksamkeit auf den eigenen Content zu lenken und dabei gegen die Konkurrenz zu bestehen? Hierfür gibt es fünf wertvolle Tipps, die für jede Art von Unternehmen geeignet sind.
1. SEO-Optimierung ist ein unverzichtbares Standbein
Egal, ob Onlineshop, Blog oder Unternehmenswebsite, wer online erfolgreich sein möchte, der muss sich früher oder später mit SEO Tools auseinandersetzen. SEO ist ein wertvoller Baustein, wenn es darum geht, durch optimierten Content ein besseres Ranking in Suchmaschinen zu erreichen und so mehr Besucher zu generieren. Google hat einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, welche Websites primär präsentiert werden und welche in der Versenkung verschwinden.
Wer sich mit der Optimierung für Suchmaschinen auseinandersetzen möchte, kommt ohne SEO-Tools irgendwann nicht mehr weiter. Die Seite
https://www.seo-doktor.de/lexikon/seo-tools.html zeigt alle relevanten kostenlosen und kostenpflichtigen SEO-Tools, die sich für Seitenbetreiber eignen, die das Thema selbst anpacken möchten.
2. Content mit Mehrwert produzieren
Ob
Startup oder etabliertes Unternehmen, die Reichweite wird maßgeblich vom Mehrwert des Contents beeinflusst. Lange Zeit war es in Mode, die Inhalte auf der Website nur nach den Wünschen der Suchmaschine zu optimieren.
Doch auch Google lernt dazu und so zählen Inhalte mit einem Mehrwert für den Leser heute mehr als die bloße Aneinanderreihung von Keywords. Entscheidend ist, dass die Frage des Lesers beim Betreten der Website auch tatsächlich beantwortet wird. Google und Bing stufen eine Website als besonders relevant ein, wenn dieser Mehrwert tatsächlich vorhanden ist.
3. Für einen optimale Verlinkung
Backlinks, oder auch Rückverweise, sind Links, die auf anderen Websites platziert werden und auf das eigene Angebot verweisen. Die Qualität dieser Backlinks und auch die Anzahl werden von Suchmaschinen bewertet. Aber auch als Lieferanten für hochwertigen und perfekt zur Zielgruppe passenden Traffic können diese Links fungieren.
Neben externen Links ist auch die interne Verlinkung wichtig. So ist sichergestellt, dass Nutzer auf der Seite bleiben und viele spannende Inhalte finden. Ein Paradebeispiel dafür ist nicht interne Verlinkung von Wikipedia. Wer hat noch nicht die Zeit dabei vergessen während man von einem blauen Link zum nächsten sprang?
4. Meta-Titel und Description mit Sinn erstellen
Wenn ein Nutzer die Google Suchergebnisse aufruft, erhält er nicht nur reine Links, sondern einen ersten Einblick auf das, was ihn auf der Website erwartet. Es handelt sich dabei um den Meta-Titel, der fettgedruckt zu lesen ist und die darunter befindliche Meta-Description, die den Inhalt des Contents anteasert.
Auch wenn es sich nur um wenige Worte handelt, ist dieser Teil der Website-Gestaltung die Visitenkarte des Betreibers. Optimalerweise muss das sogenannte Search Snippet auf die Lesbarkeit angepasst werden. Für Desktops dürfen 990 Pixel nicht überschritten werden, für Mobilseiten sind es 1.300 Pixel.
5. Visuelle Inhalte erstellen & teilen
Quelle: https://unsplash.com/photos/vj3nOtiX85Y
Wie wertvoll visuelle Inhalte im Internet sind, zeigt schon
eine spannende Grafik aus dem Jahr 2014, die heute noch ganz anders aussehen dürfte. Mit Bild- und Videomaterial kann die Reichweite erheblich verbessert werden, denn einerseits bewertet Google derartig hochwertigen Content besser und andererseits steigt die Begeisterung bei jenen, die auf den Content stoßen und ihn dann möglicherweise teilen, liken (im Social-Network) oder an andere Personen weitergeben.
Der optimierte Website-Inhalt besteht immer aus einer Kombination mehrerer Komponenten, beginnend mit starken Inhalten, einer passenden SEO-Strategie, wertvoller Strukturierung und passenden visuellen Bestandteilen.
Fazit: Die Reichweite des Contents hat jeder selbst in der Hand!
Eine Website ist zunächst einmal neutral. Ob sie für andere Menschen leicht erreichbar ist, hängt maßgeblich davon ab, wie sie von Google und Co. bewertet wird.
Die Algorithmen der Suchmaschine haben sich präzisiert und verfeinert, heute reicht es nicht mehr aus, mit Schlüsselworten zu arbeiten und den Inhalt zu vernachlässigen. Google spricht seine Empfehlung nur noch dann aus, wenn der Website-Inhalt tatsächlich für reale Menschen optimiert wurde.