7 Tipps, wie Start-ups mit Videos mehr Kunden erreichen
Der entscheidende Punkt bei Start-ups ist, dass sie am Anfang stehen und wenig Geld für Marketing zur Verfügung haben. Doch gute Werbung ist maßgeblich für den Erfolg.
Vor allem Videos sind bekanntermaßen eine der wertvollsten und effizientesten Maßnahmen, um mehr Kunden zu erreichen. Dafür braucht man nicht zwangsläufig eine teure Videoproduktionsfirma zu beauftragen, sondern man kann Video-Content für die eigene Firma auch selbst produzieren.
Mit diesen 7 Tipps können Start-up-Unternehmen ihre Reichweite mit Videos kostengünstig erhöhen ohne Geld in Werbung investieren zu müssen.
Tipp 1: Anfangs kein Geld für Werbung investieren
Zu Beginn einer Firmengründung gilt es das Angebot bekannt zu machen. Wenn das Budget noch knapp ist, wird Google oder Facebook-Werbung noch nicht oberste Prioritäten haben. Jedoch gehört eine gute Öffentlichkeitsarbeit zu jedem Unternehmen dazu. Daher bietet es sich an zuerst organische Reichweite aufzubauen.
Tipp 2: Videos selber erstellen
Dank der modernen Technik kann heute jeder Smartphone-Besitzer unterhaltsame Videos selber erstellen. Es ist jedoch ein Unterschied, ob man einen Videoclip für die Whats-App-Gruppe oder Video-Content für das Unternehmen erstellt.
Videoproduktionen sind ein guter Weg, um digitales Marketing zu betreiben. Doch nicht jeder ist mit dem Thema Videoproduktion bereits in Verbindung gekommen.
Um die Grundlagen zu erlernen, gibt es viele
YouTube-Tutorials über Videoproduktion. Ein Video-Kurs über Social Media oder Videoproduktion könnte ebenfalls hilfreich sein.
Der Haken an Video-Kursen ist die passive Berieselung, die dafür sorgt, dass man vom Gesehenen in den seltensten Fällen etwas umsetzt.
Für Start ups, die es Ernst damit meinen Online-Marketing zu betreiben und die Videoproduktion selbst in die Hand zu nehmen, ist die Investition in ein Video-Training mit einem Experten sinnvoll.
Es spart jede Menge Zeit, wenn man einen konkreten Plan verfolgt, bei dem ein Experte Schritt-für-Schritt alles erklärt und auch Fragen beantworten kann.
Armin Bichler (Stadtshow) produziert seit mehr als 15 Jahren Videos für TV und Internet. In seinem Video-Training “How2Video” produziert er zusammen mit dem Kunden “bessere Videos in Rekordzeit”.
Er sagt über seine Video-Marketing-Strategie: “Kein Unternehmer hat die Zeit professionelle Videos zu machen. Entweder man investiert in eine externe Produktion, man stellt einen Videoproduzenten an oder man lernt, wie man es selbst macht. Das sollte dann aber nicht zu viel Zeit kosten. Deswegen liegt mein Fokus auf dem Inhalt und der Geschwindigkeit. Wenn wir schnell sind, können wir mit Übung auch schnell besser werden. Unternehmen, die zu perfektionistisch denken, verschwenden viel Zeit und Geld. Wichtiger ist, dass du regelmäßig Kontakt mit deiner Zielgruppe hast. Ich sorge dafür, dass die Videos meiner Kunden einen guten Inhalt haben, wenig Zeit kosten und mit der Zeit immer besser werden.”
In einem kostenlosen Strategie-Gespräch kannst du herausfinden, ob ein persönliches Video-Training für dein Unternehmen sinnvoll ist:
weitere Infos zum Video-Training von Stadtshow.
Tipp 3: Wähle den richtigen Kanal
Welcher Kanal sich dafür am besten eignet, hängt meist von der Branche ab. Ein YouTube-Kanal und eine Facebook-Seite sind Standard. Für Unternehmen kann sich aber auch die Präsenz auf Linkedin lohnen. Start-Ups mit Produkten können diese mit Bildern und Videoclips auch auf Instagram und Pinterest in Szene setzen.
Es gibt verschiedene Tools, mit denen kannst du automatisch auf verschiedenen Plattformen posten. Die besten Ergebnisse erzielst du allerdings mit dem Fokus auf eine Plattform.
Egal, auf welcher Plattform du All-In gehen willst: Das wichtigste ist, dass du regelmäßig Content lieferst. Idealerweise täglich.
Tipp 4: Videos in Blog-Artikel umwandeln
Nutze die Inhalte deiner Videos, um daraus noch einen Blog Artikel zu verfassen.
Je mehr Content ihr auf euren Seiten und auf sozialen Medien habt, desto besser. Daher bietet es sich an Inhalte sowohl als Video, als auch als Artikel zu produzieren. Im Nachhinein könnt ihr mithilfe von automatischen Tools den Content schnell und einfach auf sozialen Medien verbreiten.
Langfristig kann es Sinn machen Suchmaschinen-Optimierung (SEO) zu betreiben. Zum Beispiel ist ein Weg sich Keywords zum Unternehmen oder dem Angebot zu suchen und darüber einen Blog-Artikel zu verfassen. Damit hast du auch schon das Drehbuch für ein Video.
Vor ab solltest du untersuchen, wie oft deine Keywords bei Google gesucht werden.
Tipp 5: Such dir Hilfe
Gib für kleines Geld Aufgaben ab.
Als Start-up seid ihr oft nur ein kleiner Betrieb oder allein auf euch gestellt. Doch es gibt Freelance Seiten wie Upwork oder Fiverr, auf denen man kostengünstig Aufgaben auslagern kann. Eine weitere Möglichkeit ist es Fachhochschulen, Universitäten oder Oberschule zu kontaktieren und über diese Praktika anzubieten. Dadurch hat man für einen längeren Zeitraum Unterstützung von Studierenden oder Schülern.
Tipp 6: cleveren Imagefilm produzieren
Für Content-Videos braucht man definitiv keine Produktionsfirma. Unter Umständen kann sich allerdings die Investition in einen Imagefilm lohnen.
Ein Imagefilm fasst kurz und knapp in ein bis zwei Minuten die Kernelemente des Angebots bzw. des Unternehmens in einem Video zusammenzufassen.
Die meisten Imagefilme haben ein Imageproblem. Firmen ohne Erfahrung im Online-Marketing denken oft, sie müssen sich so toll wie möglich präsentieren. Das entspricht dann selten der Realität und niemand schaut sich die Selbstbeweihräucherung an.
Ein Imagefilm ist nur dann eine schlaue Investition, wenn dieser den Kunden überzeugt. Schafft der Imagefilm es nicht den Zuschauer zu fesseln und zu einem Interessenten zu machen, sollte man das Geld in eine externe Videoproduktion sparen und auf einem anderen Gebiet einsetzen.
Aber natürlich kann ein Start-Up auch selbst einen Imagefilm produzieren und fährt damit vielleicht sogar besser als mit einer Investition in eine Videoproduktionsfirma, die in der Regel keine Ahnung von Online-Marketing hat.
Tipp 7: Konzentriere dich auf deine Kunden
Wer einen cleveren Imagefilm produzieren will, sollte sich im Vorfeld Gedanken über folgende Fragen machen:
. Welchen Nutzen hat der Zuschauer vom Angebot?
. Welches Problem löst dein Angebot?
. Wie macht es das Leben deiner Kunden besser?
. Und welchen Kunden hast du bereits erfolgreich geholfen?
Mit Antworten auf diese Fragen und dem Fokus auf den Kunden hebt sich dein Imagefilm von 90% aller anderen Imagefilm ab, die sich nur auf das Unternehmen konzentrieren.
Dieses Video stellt nicht nur das Start-up dar, sondern liefert gleich wichtige Argumente, warum ein Zuschauer euer Angebot in Anspruch nehmen sollte.
Hoffentlich helfen euch diese einfachen, aber genialen Tipps dabei eure Reichweite durch Video-Content zu erhöhen. Wenn du einen persönlichen Ansprechpartner zum Thema Video-Marketing willst, wende dich an
Armin Bichler von Stadtshow.