Aufklärung für Sparfüchse – das Vergleichsportal CAPITALO
Was tun die Verbraucher in Deutschland, wenn sie einen Immobilienkredit brauchen? Wenn sie Tagesgeld anlegen möchten oder ein Geschäftskonto eröffnen wollen? Viele gehen zu ihrer Hausbank. Und wenn sie eine neue Versicherung benötigen, rufen sie bei ihrem Makler an. Doch hoffentlich ist das nicht der einzige Schritt. Denn warum sollte ausgerechnet die Hausbank das beste Angebot haben? Und wer garantiert einem, dass der Makler tatsächlich die beste Versicherung vorschlägt, und nicht die, für die er am meisten Provision kassiert?
Der direkte Weg zum passenden Produkt
Genau deswegen gibt es
CAPITALO. Capitalo.de hilft Verbrauchern in Deutschland (und nicht nur denen), den attraktivsten Baukredit, das zinsstärkste Tagesgeldkonto und das beste Geschäftskonto finden. Dabei untergliedert sich das Angebot in vier Bereiche: Kredit & Finanzierung, Karten & Geldanlage, Versicherung und Service. Ein paar Eingaben und ein, zwei Buttons gedrückt – schon hat man das passende Produkt.
Es geht um mehr als Sparen
Wenn man die Geschäftsidee von CAPITALO oder anderen Vergleichsportalen herunterbricht, könnte man zu dem Schluss gelangen, dass es im Kern immer um eines geht: ums Sparen; oder wahlweise auch darum, das Beste aus seinem Geld zu machen. Das ist sicher nicht falsch – allerdings auch nicht die ganze Wahrheit. Denn eigentlich geht es um weit mehr, jedenfalls bei CAPITALO. Denn auch wenn Verbraucher einfach nur das Tagesgeldkonto mit dem höchsten Zinssatz suchen, bekommen sie noch etwas: Etwa den Ratschlag, nicht nur auf den Zinssatz zu achten, sondern auch auf die Häufigkeit der Zinstermine. Sie erfahren, dass kein Zwang zum Geschäftskonto besteht (aber warum es sinnvoll ist, eines zu haben), und was ein Annuitätendarlehen ist.
Auf neudeutsch „Enabling“
CAPITALO sorgt also dafür, dass Verbraucher selbständig Entscheidungen treffen können – in den Bereichen Finanzen und Versicherung. (Neudeutsch nennt man das wohl „Enabling“, früher sagte man Aufklärung dazu.) Verbraucher bekommen also alle entscheidungsrelevanten Informationen an die Hand. Diese finden sich in kurzen Artikeln unter der jeweiligen Vergleichsabfrage. Die redaktionellen Texte sind einfach und verständlich geschrieben und setzen kein Vorwissen voraus.
Alle Neuigkeiten zum Thema Geld
Es gibt auch reine Ratgeber-Artikel, die ein bestimmtes Finanzthema oder -produkt behandeln, ganz ohne Vergleichsabfrage. Es lohnt sich also, auch ohne konkrete Abschlussabsicht auf capitalo.
de vorbeizuschauen. Hinzu kommen aktuelle Beiträge, die sich zum Beispiel dem Immobilienmarkt in der Coronakrise widmen oder allgemeine Neuigkeiten vorstellen. Ob Rentenhöhung, Kurzarbeitergeld oder Steuertipps: Dank CAPITALO bleibt man beim Thema Geld informiert und kann sich so manchen Euro sparen.
Mehr Transparenz und bessere Produkte
Gegründet wurde CAPITALO 2016 von Alexander Senger, der auch Geschäftsführer ist. Angetreten war er mit dem Ziel, Alternativen zu traditionellen Sparprodukten wie dem Sparbuch aufzuzeigen und Kreditsuchenden bestmögliche Transparenz zu bieten. Bei vielen Produkten wurde für die Kunden auch die Möglichkeit geschaffen, sich persönlich beraten zu lassen. Grundsätzlich gilt: „Wir vergleichen nur Produkte, von denen wir selbst überzeugt sind, mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Alexander Senger. Die Datenbank bei CAPITALO sei stets tagesaktuell, Konditionen würden täglich gepflegt; das gewährleiste einen guten Überblick über den Finanzmarkt.
Eigene Portale in Österreich und der Schweiz
CAPITALO gibt es auch in
Österreich und
der Schweiz . Wobei, besser muss es heißen: für Österreicher(innen) und Schweizer(innen). Denn dem Internet ist es egal, von wo die Seite aufgerufen wird. Trotzdem sind capitalo.at und capitalo.ch trotz gewisser Überschneidungen eigeneständige Portale. Schließlich unterscheiden sich die Produkte in den Ländern – aber auch in der Sprache gibt es feine Unterschiede. Für letztere ist Robert Prazak zuständig, der die Redaktion von CAPITALO verantwortet. Der langjährige Journalist war bereits für alle großen österreichischen Medien (profil, trend, Standard, WirtschaftsBlatt etc.) tätig und wird von erfahrenen Kollegen unterstützt.
Nur zufriedene Kunden kommen wieder
Für Verbraucher sind alle Services auf der Website kostenlos. Geld verdient CAPITALO mit erfolgreich vermittelten Verträgen. Dabei bleibt es für das Vergleichsportal im Prinzip gleich, welches Kreditinstitut oder welche Versicherung zum Zug kommt. „Natürlich sollen die Kunden ein fundierte, für sie optimale Entscheidung treffen, davon profitieren wir am meisten“, erklärt Alexander Senger. „Denn dann besuchen sie uns auch wieder.“