Auto mit Mängeln verkaufen – Autoankauf Export als Alternative
Mit jährlich über 500.000 Fahrzeugbesitz-Umschreibungen gilt Deutschland als ein großer Gebrauchtwagenmarkt. Bei einer derart großen Anzahl verkaufter Autos sind selbstverständlich auch viele mangelhafte Autos dabei. Meistens lohnen sich die aufwendigen Reparaturarbeiten nach einem schweren Verkehrsunfall überhaupt nicht, weshalb die Autofahrer das Auto einfach loswerden und gegen ein neues wechseln möchten.
Doch in Deutschland finden mangelhafte Autos nur schwer einen Käufer, insbesondere wenn es sich um einen Privatverkauf handelt. In dem Fall erweist sich der
Autoankauf Export für die Besitzer eines mangelhaften Autos oft als die beste Wahl, da die Anforderungen an die Verkehrssicherheit in Deutschland sehr streng sind. In einem anderen Land hingegen kann so ein Fahrzeug nach einigen Reparaturarbeiten noch viele Jahre gute Dienste leisten.
Welche Autos eignen sich für den Autoankauf Export?
Grundsätzlich eignen sich alle Autos für den Export, egal welche Marke und Modell und ganz unabhängig vom Kilometerstand und der jeweiligen Ausstattung. Selbst ein Unfallauto mit einem Motorschaden kann im Ausland günstig repariert und verkauft werden.
Ein Fahrzeug in einem funktionsfähigen Zustand und mit wenigen Mängeln sowie einem niedrigen Kilometerstand erbringt dagegen einen höheren Kaufpreis. Für ein solches Auto kann sogar in Deutschland relativ einfach ein Käufer zu einem angemessenen Ankaufspreis gefunden werden. Wer aber ein Unfallwagen mit Mankos hat und keine Zeit und Geld in die Herrichtung investieren möchte, kann einfach die Dienste von einem professionellen
Autoankauf nutzen und die ganze Arbeit dem Fachmann überlassen.
In vielen anderen Ländern dürfen solche Fahrzeuge weiterhin gefahren werden, bevor sie am Ende verschrottet werden. Gerade dies macht den Ankauf mangelhafter und alter Gebrauchtautos sehr attraktiv für Händler, die sich auf den Export von Fahrzeugen spezialisiert haben. Selbst bei besonders reparaturbedürftigen Fahrzeugen wie z. B. einem Auto mit Motorschaden oder einem Unfallwagen lohnt sich zumeist ein Autoexport ins Ausland.
Der Verkauf eines Gebrauchtautos, bei dem die Instandhaltungskosten aufgrund der Mängel oder des Alters den Wert des Fahrzeugs übersteigen, gestaltet sich nahezu unmöglich. Solche Autoverkäufe sollten deshalb lieber den Profis überlassen werden, denn die sind auf den Ankauf sowie den Export spezialisiert.
Was sollte beim Autoexport beachtet werden?
Grundsätzlich hat der Besitzer eines mangelhaften Fahrzeugs nur zwei Möglichkeiten, um ihn loszuwerden – durch den Weiterverkauf oder eine Verschrottung. Beim Verkauf an einen anderen Besitzer kann selbstverständlich mehr Geld rausgeholt werden, jedoch ist der ganze Prozess sehr zeitintensiv. Es besteht auch die Möglichkeit, selbst einen Autoexport durchzuführen, jedoch ist das mit noch mehr Aufwand verbunden.
In diesen Situationen lohnt sich ein
Kfz Ankauf. Hier muss der Autobesitzer jedoch einen niedrigeren Preis in Kauf nehmen, spart sich dafür aber viel Zeit und vermeidet Stress, da der ganze Ankaufprozess in wenigen Schritten abgewickelt ist. Einen Unfallwagen in Privatregie zu verkaufen ist eine riesengroße Herausforderung und lohnt sich meistens auch nicht, weshalb der Ankauf als eine sinnvolle Alternative erscheint.
Zudem locken die meisten Händler mit einer sofortigen Barauszahlung, was den Verkauf von mangelhaften Autos noch attraktiver zu gestalten. Solche Angebote sollten Sie jedoch kritisch betrachten, da damit oft der Preis zusätzlich nach unten gedrückt wird. Also sollte auf eine Barzahlung durch dubiose Händler lieber verzichtet und die ganze Abwicklung einem seriösen Ankäufer anvertraut werden.